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Channel: Kommentare zu: Grüne Familienpolitik
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Von: Jörg Rupp

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So polemisch ist das gar nicht. Ich finde, es sollte ein außergerichtliche Möglichkeit geben, der Mutter zumindest die Möglichkeit zu eröffnen, das Kind beim Vater aufwachsen zu lassen. Und es ist nicht wirklich aufzulösen. Aber neben den Kinderklappen zumindest etwas, was im Beratungsgespräch angeboten werden sollte.

Ich finde schon, dass dieser kulturellen Beweggründe für Vater- und Mutterschaft bei all dem schon in Betracht gezogen werden müssen. Wir wissen heute, dass viele Dinge weiter gegeben werden, ohne dass es wirklich erklärbar ist, woher sie kommen. Kinder fragen sich, von wem sie abstammen. Und Väter wollen ihre Kinder kennen. Also warum sollte ein Mann, der über die Schwangerschaft einer Exgeliebten weiß, diese Vaterschaft nicht einklagen kennen, wenn es ihm wichtig ist? Das wertet soziale Elternschaft nicht ab, aber die körperliche ist sicherlich da, wo sie gewollt ist, ebenfalls nicht abzuwerten.
Es gibt eine Verjährungsfrist, die beginnt, sobald man Kenntnis vom der Elternschaft haben kann.


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